Liebe Schachfreunde,
des Großvaters nachdenkliche Blicke, die sich hinter seinen dicken Brillengläsern versteckten, wurden abrupt unterbrochen, als sein vierzehnjähriger Enkel ihn erwartungsvoll anblickte.
Die Schachpartie war für den Jungen die übliche Sonntagsbeschäftigung nach dem traditionellen Mittagsbraten im Haus seiner Eltern.
Mit den besten schachlichen Grüssen Frank Mayer
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